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Neue Kolumne: Rettet die Startups vor der Corona-Krise!

30.03.2020

Wir alle stehen unter dem Eindruck der massiven Auswirkungen des Coronavirus auf Wirtschaft und Gesellschaft. Nichts ist wichtiger als die Gesundheit der Menschen, deswegen sind alle Maßnahmen, die dazu beitragen, diese zu schützen, uneingeschränkt zu begrüßen und notwendig. In der Folge wird es jedoch zu einer erheblichen Beschädigung der Wirtschaft kommen - und Start-ups werden besonders in Mitleidenschaft gezogen, weil Ihnen die Substanz und damit das wirtschaftliche Immunsystem fehlt, die Auswirkungen der Beeinträchtigung zu überstehen.

Start-ups verändern etablierte Branchen oder entwickeln vollkommen neue Geschäftsmodelle. Viele Angebote, die wir heute selbstverständlich nutzen, gab es vor wenigen Jahren noch gar nicht. So sind Gründerinnen und Gründer wichtige Treiber der Weiterentwicklung einer Volkswirtschaft. Durch ihre innovativen Produkte, Services und Geschäftsmodelle schaffen sie wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt sowie Arbeitsplätze in attraktiven Bereichen und Branchen. Start-ups sind ein bedeutender wirtschaftlicher Faktor, und zwar nicht nur in Berlin, sondern in ganz Deutschland.

Doch sie sind eben oft auch kleine, noch nicht fest etablierte Unternehmen. Sie stecken noch in der Wachstumsphase und sind auf dieses Wachstum angewiesen, um sich im Markt zu entwickeln und zu behaupten. Das ist in normalen Zeiten schon schwierig genug, in der aktuellen Corona-Krise wird es zu einer Existenzbedrohung für die jungen Unternehmen…

Die neue Kolumne von Prof. Dr. Tobias Kollmann im manager-magazin:

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